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Hundeführerschein

Der Monatsbeitrag wird zum 1. jeden Monats als Dauerauftrag  unter Angabe des Halters und Hundenamens auf folgendes Konto

Britta Grunau 

xxxxxxxxxxxx

fällig.

Die einmalige Bearbeitungsgebühr von 50 € ist mit dem ersten Monatsbeitrag zu entrichten.


Eine Kündigung kann jederzeit zum Monatsende erfolgen, eine Erstattung nach Zahlungseingang ist nicht möglich. Bei Wiedereinstieg ist die einmalige Bearbeitungsgebühr erneut zu bezahlen.

Weitere Informationen zu den aktuellen Terminen, dem Ferienprogramm sowie der Preisliste finden Sie unter www.hundeschule-grunau.de   /Termine


Gültig ab: 01.03.2021



Der BHV-Hundeführerschein wurde entwickelt, um dem Halter die Möglichkeit zur Dokumentation zu geben, dass er seinen Hund im Alltag sicher unter Kontrolle hat und weder andere Menschen noch Hunde gefährdet.


In der Führerscheinprüfung müssen die Hundehalter dies in typischen Alltagssituationen unter Beweis stellen und außerdem Fragen über gesetzliche Regelungen, Lernverhalten und Kommunikation von Hunden, Verhalten des

Besitzers in der Öffentlichkeit sowie Gesundheit und Aufzucht von Hunden beantworten.


Der Berufsverband hat den Hundeführerschein in Zusammenarbeit mit führenden deutschen Tier-Verhaltenstherapeuten entwickelt.



Die Bundestierärztekammer empfiehlt den Tierärztekammern der Bundesländer den BHV-Hundeführerschein zum Nachweis der Sachkunde.


Auch die Expertenkommission „Der gefährliche Hund“ der tierärztlichen Gesellschaft für Tier-Verhaltenstherapie empfiehlt den BHV-Hundeführerschein als Sachkundenachweis. Der Arbeitskreis „Sachkunde-Hundehaltung“,

in dem u. A. Organisationen wie Bundesverband praktischer Tierärzte (BPT), Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) e.V. und Deutscher Jagdschutz-Verband (DJV) e.V. vertreten sind, stuft den BHV-Hundeführerschein als empfehlenswert ein.


Die Prüfung für den BHV-Hundeführerschein dauert etwa zweieinhalb Stunden. Im praktischen Teil beobachten die Prüfer Hund und Halter in typischen Alltagssituationen - im Café, wenn der Hund unterm Tisch liegt

und der Kellner kommt, beim Bummel in der Fußgängerzone und beim Spaziergang ohne Leine im Park. „Der Hund darf seine Umwelt weder gefährden noch belästigen“, betont BHV-Vorsitzender Rainer Schröder.

Im Theorie-Teil müssen die Hundebesitzer 40 Fragen zu Hundeverhalten und –erziehung beantworten.


Auch die Besitzer schwieriger, unsicherer Hunde können den Führerschein bestehen, unterstreicht Schröder: „Bedingung ist, dass der Hundehalter durch weitsichtiges Handeln das Verhalten seines Hundes sicher kontrolliert.“

Zur Zeit gibt es in Deutschland 25 Tierärzte, Tierverhaltenstherapeuten und Hundeausbilder, die das Fachwissen und die Erfahrung haben, den BHV-Hundeführerschein abzunehmen.



Alle Informationen zur praktischen Prüfung finden Sie zusammen mit Basiswissen und dem kompletten Fragenkatalog mit Antworten in dem Buch:


Autorinnen: Celina Del Amo, Dr. med. vet. Renate Jones-Baade, Karina Mahnke

Ulmer Verlag, ISBN 3-8001-3659-7



Hier ein paar Bilder von der Vorbereitung





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